Der Begriff Ransomware bezog sich ursprünglich auf Schadsoftware, die Dateien und ganze Systeme verschlüsselt. Mittlerweile bezeichnet er jedoch eine Kategorie finanziell motivierter Angriffe, bei denen es um Erpressung der Opfer geht.

 

Ransomware verbreitete sich 2021 weltweit wie ein Lauffeuer und verursachte Chaos bei Privatpersonen und Unternehmen. Ransomware-Angriffe nahmen weltweit um bemerkenswerte 105 % zu, während Angriffe auf Regierungen um 1.885 % und Angriffe auf das Gesundheitswesen um 755 % zunahmen. Die Bedrohung durch Ransomware nimmt nicht nur 2022 weiter zu, sondern wird sich darüber hinaus voraussichtlich noch deutlich verschärfen.

 

Ransomware wurde von Hackern entwickelt, um Geld zu machen, hat sich jedoch schnell zu einer gut organisierten, hochentwickelten Operation auf Unternehmensebene entwickelt, die von Gruppen mit unbegrenzten Ressourcen und viel Fachwissen betrieben wird.

 

Ransomware-Gruppen setzen zunehmend auf die sogenannte doppelte Erpressungsstrategie. Dabei stehlen sie nicht nur die Daten eines Unternehmens, sondern drohen auch mit deren Offenlegung, um den Druck zur Zahlung des Lösegelds zu erhöhen. Die meisten Ransomware-Gruppen machen ihre Drohungen wahr.

 

Brightside Industries nutzt KI und maschinelles Lernen, um Sicherheitsverletzungen durch die Identifizierung von Ransomware-Indikatoren und anomalem Verhalten zu erkennen, zu analysieren und zu entschärfen. Durch den Einsatz von KI- und maschinellem Lernen kann Brightside Industries seine Ransomware-Sicherheitslösungen auf ein neues Niveau heben und so einen effizienteren Umgang mit Zero-Day-Bedrohungen ermöglichen.

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